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Die Herausforderungen, die bei der Umsetzung von Jugendarbeit aufgrund von Covid-19 aktuell entstehen, sind enorm und fordern an vielen Stellen kreative und alternative Lösungen.

Wie Jugendarbeit aktuell bei der Albvereinsjugend funktioniert möchten wir euch im Folgenden vorstellen.

Das geplante Jahresprogramm der Schwäbischen Albvereinsjugend ist nach wie vor entsprechend der geltenden Verordnungen und der Bundesnotbremse stark eingeschränkt. Weder die Schnupperwochenendfreizeit noch die Osterfreizeit oder die geplanten JuLeiCa-Fortbildungen konnten in diesem Jahr in Präsenz stattfinden. Für einwöchige Freizeiten oder auch unseren JuLeiCa I-Kurs konnten wir digitale Alternativen (siehe Beitrag hier auf der Homepage) anbieten. Auf diesem Weg halten wir Kontakt zu unserer Zielgruppe und unseren Teilnehmenden.

Aktuelle Meldungen zum Fortschritt der Impfkampagne sowie sinkende Inzidenzzahlen lassen hoffen, dass unsere Programme im Sommer wieder erlebbar und vor Ort stattfinden werden können.

Unsere Teams für die Sommerfreizeiten und Zeltlager sind trotz aktueller Ungewissheit, unter welchen Bedingungen Veranstaltungen stattfinden können, in der Planung. Unter anderem findet über das Wochenende nach Christi Himmelfahrt der Vorbereitungslehrgang für das Zeltlager Fuchsfarm via Videokonferenz statt. Unter Berücksichtigung der Bundesnotbremse und Landesverordnung versuchen wir trotz allem einen Rahmen zu schaffen, der Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bietet, ihre Freizeit positiv und bereichernd zu gestalten.

Wenn unsere Veranstaltungen nicht voll unseren Qualitätsstandards entsprechen und eine sichere Durchführung in der aktuellen Pandemiesituation garantiert werden kann, behalten wir uns im Interesse unserer Teamenden und Teilnehmenden vor, diese ggf. abzusagen.

Nach wie vor warten unsere Freizeiten- und Zeltlagerteams auf Rahmenbedingungen und Richtlinien, anhand derer wir hoffentlich mehr Planungs- und Handlungssicherheit bekommen werden.

Vom Sozialministerium Baden-Württemberg erwarten wir wie viele andere Jugendverbände zeitnah eine Antwort, wie wir als Träger der Kinder- und Jugendhilfe den Bedürfnissen unserer Teilnehmenden gerecht werden können.

(Autor: Andreas Stahl)

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