Am 20. März fand unsere Frühjahrs-JVV statt. Entgegen unserer Hoffnungen mussten wir auch diese Veranstaltung erneut digital durchführen. 27 Jugendaktive nahmen an der Videokonferenz teil.
Unter anderem wurden die Finanzen aus dem Jahr 2020 sowie der Haushaltsplan für das Jahr 2021 vorgestellt bzw. abgestimmt. Coronabedingt brachten diese Punkte erhebliche Änderungen mit sich.
Desweiteren haben die anwesenden Gaujugendwarte ihre Jahresberichte vorgestellt. Auch unsere Fachwarte, zuständig für den Landesjugendring, das Jugendzentrum Fuchsfarm und für die Deutsche Wanderjugend (DWJ) haben ausführlich über ihre Tätigkeiten berichtet und wurden in ihrer Funktion erneut mit großen Mehrheiten bestätigt. Als Vertreter der DWJ haben Matthias Schäfer und Maike Gillwaldt auf spannende Veranstaltungen und Aktionen des Dachvereins hingewiesen und zur Teilnahme und Mitarbeit aufgerufen.
Auch der Bildungsreferent berichtete über seine Arbeit im Jahr 2020, auch hier lag der Schwerpunkt auf den coronabedingten Veränderungen in der Jugendarbeit. Andreas Stahl gab an, dass verstärkt Beratungsgespräche von Ehrenamtlichen bezüglich der veränderten Bedingungen stattgefunden haben. Weiter bestand ein enger Kontakt und ein regelmäßiger Austausch zum Jugendbeirat und zu Freizeitleitungsteams. Der Bildungsreferent erarbeitete 2020 zusammen mit Ehrenamtlichen Hygienekonzepte sowie Konzepte zum Präventions- und Ausbruchsmanagement.
Traditionell legt die Frühjahrs-JVV den Schwerpunkt auf die Gaujugend- sowie auf die Ortsgruppenarbeit. In Kleingruppen fand ein Austausch zu der Situation und Stimmung in der Ortsgruppenarbeit sowie der Gaujugendarbeit statt.
Stephan Seebold berichtete im Anschluss über Aktuelles aus dem Fachbereich Familie. Aktuelle Änderungen und Informationen gab es zum Wettbewerb "Gemeinsam bewussterleben", dem Albvereinsaktionstag sowie den Juleica-Fortbildungen.
Hauptjugendwartin Lorena Hägele bedankte sich abschließend bei allen Anwesenden und hofft am 27. Juni auf der Fuchsfarm eine JVV durchführen zu können, welche den Teilnehmenden persönliche Anwesenheit ermöglicht.
(Text: Mariana Smirek)